Kulturelle Gegensätze bergen das Risiko von Konflikten, und je mehr fremde Elemente man in eine bisher friedliche Kultur einfügt, umso mehr weicht die innere Sicherheit. Diese Erfahrung ist viele tausend Jahre alt. Schon Alexander der Grosse, der vor mehr als 2300 Jahren den Traum vom Frieden der Völker träumte und möglichst viele Kulturen in seinem Weltreich friedlich vereinen wollte, hatte genau das Gegenteil erreicht. Alexanders Traum vom Frieden der verschiedenen Kulturen endete in einem kaum vorstellbaren Blutbad, weil der Hass über die aufgezwungene multikulturelle Welt aus den Menschen herausbrach. Dummerweise sind viele unserer Politiker und Leitmedien heute geschichtsblind. An unseren Schulen wird vielerorts nicht einmal mehr die jüngste blutige Geschichtslektion vom Vielvölkerstaat Jugoslawien gelehrt. Die Kriege in Kroatien, Bosnien-Herzegowina und dem Kosovo gelten als die brutalsten in der jüngeren europäischen Geschichte. Massenvertreibungen, ethnische Säuberungen, Völkermord. Über 100‘000 Tote, Millionen Flüchtende, zerstörte Städte und Dörfer. Die Gründe für die Kriegsgreuel waren neben dem wachsenden Nationalismus der vielen einzelnen Volksgruppen vor allem die von der sozialistischen Diktatur aufgezwungene Nivellierung der kulturellen und religiösen Unterschiede zwischen Christen, Orthodoxen und Muslemen. Wenn wir die Geschichte bis heute ohne ideologische Scheuklappen anschauen, können wir erkennen, dass jedes multikulturelle Experiment irgendwann gescheitert ist, sofern die einzelnen kulturellen und religiösen Gruppen nicht ihre eigenen Territorien hatten, auf dem sie ihre eigenen Umgangsformen leben konnten.
Selbst der farbige Labour-Politiker Trevor Philips, Leiter der Londoner Kommission für Gleichstellung und Menschenrechte EHCR, musste 2016 vor laufenden TV-Kameras eingestehen: Massen von Muslemen sind nicht integrierbar. Sie bilden Parallelgesellschaften. Sie anerkennen unser Rechtssystem nicht. Diese Aussagen hätten wohl den meisten anderen Politkern den Vorwurf von Rassismus und Rechtsextremismus eingebracht.
Auch in unserem Land gibt es immer mehr Straftaten durch Migranten. Prügeleien, Überfall, Raub, Tötungsdelikte, also Angriffe auf Leib und Leben und dies nicht zuletzt auch gegen unsere Ordnungshüter. Drei von vier Gefängnisinsassen sind bei uns Ausländer, neun von zehn Migranten beziehen auf lange Zeit Sozialhilfe, darunter befinden sich auch salafistische Hassprediger.
Im Jahre 2017 wurden Terroranschläge auf je eine Kirche in Genf und Lausanne verhindert. Weitere wurden im Planungsstadium aufgedeckt, die gemäss Aussagen der Ermittler schlimmer als die in Nizza oder Paris mit 130 Toten enden sollten.
Die Leitmedien verschweigen uns diese Tatsache solange wie irgendwie möglich. Der Bundesrat missachtet das Dublin-Abkommen täglich. Nach diesem dürften nur Asylbewerber in die Schweiz reisen, die mit dem Flugzeug direkt von ausserhalb des Schengenraumes kommen.
Auch das Asylgesetz wird aufs Gröbste missachtet. Selbst schwerstkriminelle, wie z. B. der Messerstecher von Mels wird hier bleiben, weil er sich bei der versuchten Ausschaffung so benommen hat, dass ihn der Pilot nicht mitnehmen konnte. Ein Einzelfall? Nein! Dies ist gängige Praxis. Innerhalb eines Jahres wurden nur 67 Migranten ausgeflogen, freiwillig versteht sich, mit einigen Tausend Franken Sackgeld. Alle anderen bleiben hier oder tauchen unter, für immer. Das ist also die pfefferscharfe Umsetzung des neuen Asylgesetzes. Echte Flüchtlinge haben gar nicht die Möglichkeit hierher zu kommen. Ausserdem wird mit dem Erlös der Schlepperorganisationen auch der IS Terrorismus finanziert. Die meisten der Migranten sind kräftige und gut genährte junge Männer und nicht wie in den Medien gezeigte Familien mit Kindern. Die Kosten dieser Asylindustrie steigen rasant, während für die Sicherheit der Schweiz die Budgets in den letzten 25 Jahren immer mehr gekürzt wurden. Anstatt die Migration einzudämmen, setzen die Politiker lieber auf schwer bewaffnete Polizisten und Betonklötze um Veranstaltungen und Märkte zu sichern. Ist das wirklich der richtige Weg für die Zukunft?
Ton Keller, Dübendorf