"Dübendorf für alle" - der Schein trügt

Höhere Kosten für den Steuerzahler, immer kleiner ausfallende Baurechtszinse und eine Wohnbaupolitik wie in der rotgrünen Stadt Zürich.

Die Stadt Dübendorf dürfte Grundstücke nur noch zu voller Kostenmiete im Baurecht abgeben.

In die Höhe schiessende Immobilienpreise und eine Zweitklassengesellschaft wären die Konsequenz. Dies kann nicht das Ziel sein. Wollen wir doch für alle ein lebenswertes und lebendiges Dübendorf und auch in Zukunft mehr und bezahlbaren Wohnraum.

Wer aus eigener Erfahrung weiss, wie lange es von der Eingabe bis zur Bewilligung eines Baugesuches dauert, wird mir beipflichten, dass die Prozesse verschlankt und effizienter gestaltet werden müssen.

Bei Annahme der Initiative würde dieser administrative Wahnsinn aber sicherlich nicht gestoppt werden. Das Gegenteil wäre der Fall. Ebenfalls habe ich so meine Bedenken, dass die beiden Projekte Leepünt und Gumpisbüel bei einer Annahme der Initiative wirklich wie geplant realisiert werden können.

Lassen auch Sie sich vom Titel der Initiative nicht täuschen und stimmen Sie für uns alle mit einem klaren NEIN ab.

Tanja Lips, SVP, Dübendorf

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